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Warum überhaupt Aktivismus machen?

 Damit dein Einstieg in den Aktivismus auch nachhaltig anhält, solltest du erstens deine eigenen Ressourcen gut einteilen und brauchst zweitens die richtige Motivation als Grundlage. Genau hier setzen wir an. Wir zeigen dir, warum dein Engagement wichtig ist, welche Verantwortung du hast und was du bewirken kannst.

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1.
Nur vegan zu sein hilft den Tieren nicht. Es ist die ethische Nulllinie.  Um einen positiven Impact für die Tierheit zu haben, ist es wichtig,    sich aktiv gegen Tierausbeutung einzusetzen.
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2.

Gerechtigkeitsbewegungen bestehen immer aus Einzelnen, die sich für die Gerechtigkeit einsetzen. Je mehr Menschen aktiv sind, desto stärker ist die Bewegung, desto mehr erreichen wir gemeinsam.
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3.

Auch wenn nicht jede Aktion so erfolgreich ist wie man es sich erhoffen würde, ist der minimale Impact immer, dass der Veganismus ins Gespräch gebracht wird. Das ist wichtig, wenn wir ihn zur neuen gesellschaftlichen Norm machen wollen.
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4.

Darüberhinaus kann der Impact sehr groß sein. Jede Person, die vegan wird, senkt erstens die Nachfrage nach Nachzüchtungen, Ausbeutungen und Tötungen und dient zweitens als gesellschaftlicher Multiplikator der Bewegung.

​5.
Dabei darf man nicht vergessen, dass die Tierheit auf unseren Einsatz angewiesen ist. Nichtmenschliche Tiere werden so stark unterdrückt, dass sie sich nicht für sich selbst einsetzen können und häufig gar nicht als Opfer wahrgenommen werden.
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6.

Die meisten vegan lebenden Menschen waren nicht schon immer vegan. Uns trifft durch unser vorheriges unveganes Leben eine besondere Verantwortung, eben diese Ungerechtigkeit zu bekämpfen, an der wir uns selbst beteiligt haben.
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7.

Zuletzt stärkt professioneller Aktivismus durch die Vernetzung mit anderen und das Sammeln von Erfahrungen das eigene Verständnis und die Argumentation von Veganismus. Aktivismus ist also selbstverstärkend.

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 Hast du Ergänzungen? Melde dich gerne bei uns :)

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