
Speciesism

Speciesism.WTF – Kunst als Akt des Widerstands
Speciesism.WTF ist eine kunstbasierte Aktionsform im öffentlichen Raum. Im Mittelpunkt steht eine eindrucksvolle Performance-Installation, in der reale Menschen Szenen der tierlichen Ausbeutung nachstellen – zum Beispiel aus der Milchindustrie. Begleitet wird die Installation von Gesprächen mit Passant:innen.
Die zentrale Frage:
„Wenn es nicht OK ist für Menschen – warum dann für Tiere?“
Die Aktion konfrontiert die Gesellschaft mit den Normalitäten der Tierausbeutung – und stellt sie radikal infrage.
Die Vision
Die Gründerin Stephanie Lane verfolgt mit Speciesism.WTF ein klares Ziel:
Ein kollektives Bewusstsein zu entfachen, das den innewohnenden Wert nicht-menschlicher Lebewesen anerkennt – unabhängig von ihrer Spezies.
Denn jedes fühlende Wesen verdient Respekt, Mitgefühl und Freiheit.
Speciesism.WTF steht für eine Zukunft, in der Ausbeutung von Tieren nicht länger normalisiert, sondern überwunden ist.
Die Kunstinstallation & ihre Wirkung
Die Installationen zeigen reale Ausbeutungsszenarien – roh, direkt und emotional.
Sie schaffen einen Moment des Innehaltens. Einen Raum, in dem das Unsichtbare sichtbar und das Verdrängte spürbar wird.
Es geht nicht um Reform – sondern um die Abschaffung aller Formen von Tierausbeutung.
Die Darstellung ist bewusst konkret gewählt, um die brutale Realität greifbar zu machen – und Herzen zu berühren.
Gespräche & Aufklärung – mit dem Art Guide Team
Nach dem ersten Eindruck entsteht Raum für Austausch:
Unser Team der Art Guides begrüßt interessierte Menschen, stellt Fragen zur emotionalen Wahrnehmung der Szene und erklärt den Zusammenhang zu Speziesismus.
So entwickeln sich tiefergehende Gespräche – oft über die ethische Notwendigkeit eines veganen Lebensstils.
Zum Abschluss geben wir einen Flyer zur Vertiefung mit.
Aktuelle Formate der Speciesism.WTF-Aktion
FISHING IS NOT HUMAN(E)
„Caught Humans“ – Menschen verfangen sich in einem Fischernetz.
Sie stehen für die Milliarden Meeresbewohner, die jährlich durch industrielle Fischerei sterben.
MILK IS NOT HUMAN(E)
„Milked Woman“ – Frauen werden auf beunruhigende Weise abgemolken.
Die Szene zeigt die systematische Ausbeutung weiblicher Körper in der Milchindustrie.
VEAL IS NOT HUMAN(E)
"Schlachthausarbeiter:innen" halten tote Babys mit Preisschildern im Arm – und zeigen die Realität hinter Kalbfleisch.
POULTRY IS NOT HUMAN(E)
Ein „Roast Human“ liegt tranchiert auf dem Esstisch.
Während eine Familie mit Besteck und guten Manieren speist, wird klar:
Was als „normal“ gilt, ist oft tiefstes Grauen.
Wer ist willkommen?
Jede Person. Wirklich jede.
Egal ob introvertiert, schüchtern, neu im Aktivismus, nicht auf Social Media, jung oder älter:
Bei uns kannst du dich auf deine Weise einbringen – im Rahmen deiner Möglichkeiten.
Wichtig ist nur:
Du lehnst jede Form von Diskriminierung ab und setzt dich abolitionistisch für Tiere ein.
Unsere Grundsätze
Menschenrechte & Tierrechte
Tierrechte sind ohne Menschenrechte nicht denkbar.
Wir stehen gegen Rassismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit und jede Form von Diskriminierung.
Abolitionismus statt Reform
Wir kämpfen nicht für größere Käfige – sondern für die Überwindung des Denkens, dass Tiere überhaupt zur Nutzung da sind.
Werde Teil von Speciesism.WTF!
Mach mit – und bring Kunst, Aktivismus und Veränderung auf die Straße.
Gemeinsam stellen wir das System infrage und setzen ein Zeichen für Mitgefühl und Gerechtigkeit.
Melde dich direkt bei uns:
Berlin
Paddy – +49 174 292 1713 (WhatsApp / Signal / Telegram)
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